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12. Politischer Aschermittwoch der CDU Brandenburg

Michael Schierack/ Michael Stübgen: Bei dieser rot-roten Landesregierung bleibt einem das Lachen im Halse stecken

(LNP) Bei Freibier und deftigen Speisen wurde beim heutigen 12. Politischen Aschermittwoch der CDU Brandenburg in der Stadthalle von Doberlug-Kirchhain Klartext zu bundes- und landespolitischen Themen gesprochen.

Prof. Michael Schierack, Vorsitzender der CDU Brandenburg, sagte in seiner Rede:

„Bei dieser rot-roten Landesregierung muss einem das Lachen fast im Halse stecken bleiben. Wenn das sichere Leben in Brandenburg gefährdet ist, hört für uns nämlich der Spaß auf. Fakt ist, weniger Polizisten führen zu mehr Kriminalität – deswegen muss die Polizeireform gestoppt werden. Die Bildungspolitik wird auch immer mehr zu einer Spukgeschichte. Es gibt aufgrund des Unterrichtsausfalls keine Noten für 1400 Schüler im Land, aber dafür dutzende Unterschriften gegen die Ministerin im eigenen Haus.

Mittlerweile hat man das Gefühl, dass Vorgänger-Ministerpräsident Platzeck sich in den letzten Wochen häufiger zum Flughafen BER geäußert hat, als der jetzige, verantwortliche Ministerpräsident Woidke. Bei Riverboat saß Herr Platzeck auf der Couch, bei Lanz sprach er von einem ,demenzfesten’ Flughafen. Recht hat er, die Menschen werden sich daran erinnern, wer in der Landespolitik für dieses Desaster verantwortlich ist.

Wir sind der festen Überzeugung, dass das nicht mehr so weiter gehen kann. Wir möchten im September Rot-Rot ablösen.“

Michael Stübgen, MdB und Vorsitzender des ausrichtenden CDU Kreisverbands Elbe-Elster, sagte

„Ich freue mich, dass der Politische Aschermittwoch zu einer festen Veranstaltungsgröße in Brandenburg geworden ist. Wir starten mit dem größten Stammtisch in das Superwahljahr 2014.“

Christian Große
Landesgeschäftsführer der CDU Brandenburg
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