(LNP) Mit vielen Besuchern feierte der Wasserver- und Abwasserentsorgungs- Zweckverband Region Ludwigsfelde (WARL) Ende August sein 20-jähriges Bestehen. In der Begrüßungsrede ging der Verbandsvorsteher, Hans-Reiner Aethner, auf die Gründung im August 1992 ein und erläuterte mit so mancher Episode, dass es durchaus auch turbulente Zeiten gab, der WARL aber immer sicher und mit viel Engagement durch die letzten 20 Jahre ein Erfolgsgeschichte geschrieben hat, an der die Mitarbeiter, aber auch die Vorstandsmitglieder des WARLs ihren Anteil hatten.
Viele der geladenen Gäste waren selber mal Mitglied der Verbandsversammlung. In diesem Gremium sitzen die Vertreter der beteiligten Kommunen des Zweckverbandes, zumeist Gemeindevertreter oder Stadtverordnete und die Bürgermeister. Der WARL setzt sich aus Ludwigsfelde, Großbeeren, Trebbin und einem Ortsteil aus Zossen zusammen. So war die Veranstaltung, für viele auch ein Wiedersehen von engagierten Bürgern, die sich zu meist auf Grund des Alters aus der Kommunalpolitik zurückgezogen haben. Aber auch viele aktive Kommunalpolitiker waren vor Ort und suchten das Gespräch, so waren neben dem SPD-Chef des Landkreises, Bürgermeister Frank Gerhard, auch sein Pendant von der CDU anwesend, der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum.
„Dass Erfolg viele Mütter und Väter hat, sieht man hier eindrucksvoll. Neben den Mitarbeitern und vielen engagierten Kommunalpolitikern gehört auch der Verbandsvorsteher, Hans-Reiner Aethner, und der „Dahme-Nuthe“ Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH (DNWAB), der die Anlagen des WARLs betreibt, ein großer Anteil am Erfolg der letzten 20 Jahre,“ macht das Vorstandsmitglied, Dirk Steinhausen (CDU), deutlich.
Dirk Steinhausen, der für Ludwigsfelde und Großbeeren im Kreistag sitzt, hatte die besondere Aufgabe, seinen Vorgänger im WARL-Vorstand Wolfgang Paul (FDP), zur Veranstaltung zu begleiten. „Wolfgang Paul wurde im Rahmen der Festveranstaltung durch Herrn Aethner extra ausgezeichnet für seine langjährige Zugehörigkeit zum Vorstand des WARLs. Bis zu seinem Rückzug im letzten Jahr saß er im Vorstand und hat den Verband entscheidend mitgeprägt. Ohne ihn hätte der Verband sich anders entwickelt. Ich habe seinen Rückzug bedauert, auch wenn ich ihm im Vorstand nachfolgen durfte, “ erläuterte Dirk Steinhausen.
Zum Feiern wurde nicht nur mit Wasser angestoßen, es wurde getanzt und so manche Episode der Vergangenheit erzählt. Am Ende gab es eine atemberaubende Laser-Show, passend zum Verband, in einem erzeugten Wassernebel.
Dirk Steinhausen
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