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Freie Wähler: SOS-Kinderdorf soll Hoffnungskirche erwerben

von Frank Baranowski
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(LNP) Nach der Sitzung des Planungsausschusses ist die Caritas nun unter Druck geraten und will zu den Vorwürfen gegen sie Stellung nehmen. Im Planungsausschuss war deutlich geworden, dass die Hoffnungskirche durchaus umgebaut werden kann. Dies ist nach Angaben des Planungsdezernenten im Ausschuss bereits seit 2006 klar.

Die Caritas hatte seit Jahren das Gegenteil behauptet und wollte einen Neubau für  ein Altenheim mit Hospiz. Sie hatte dabei immer wieder Denkmalschutzargumente angeführt.
Die Freien Wähler treten nun dafür ein, dass das SOS-Kinderdorf, das ebenfalls Interesse an der Immobilie hat, diese erwerben kann. Das SOS-Kinderdorf will das Gebäude umbauen und zu einem Stadtteilzentrum ausbauen. Dabei ist eine enge Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus des Hell-Ga e.V. vorgesehen.

Die Ratsfraktion Freie Wähler unterstützt dieses Vorhaben.

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