Startseite BundesländerRheinland-Pfalz Brüderles Forderung nach Börsengang absurd / Politik des leeren Stuhls schlecht für Mainz

Brüderles Forderung nach Börsengang absurd / Politik des leeren Stuhls schlecht für Mainz

von Frank Baranowski
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(LNP) Zu den Äußerungen von Rainer Brüderle zur chaotischen Situation am Mainzer Hauptbahnhof erklärt die GRÜNE Landesvorsitzende Katharina Binz:

„Gerade die Bestrebungen für einen Börsengang der Deutsche Bahn AG und der damit einhergehende Personalabbau haben zu dieser Situation im Stellwerk des Mainzer Hauptbahnhofes geführt. Hier in Mainz zeigt sich also, dass dies genau die falsche Richtung im Unternehmensmanagement war.  Es wurde wieder mal am falschen Ende auf Kosten der Mitarbeiterinnen und nun auch der Kunden gespart. Wer nun weiter wie Brüderle den Börsengang fordert, zieht genau die falschen Schlüsse aus der Misere.

Die Situation am Mainzer Hauptbahnhof musste erst ein bundesweites Thema in den Medien werden, bis sich nun endlich der Mainzer Abgeordnete und Direktkandidat Rainer Brüderle auch mal dazu äußerte. Seine Politik des leeren Stuhls hier vor Ort, zeigt wie wenig er sich für die Belange der Region interessiert. Mainz ist bei der schwarz-gelben Verkehrspolitik völlig hinten runter gefallen, dies zeigt auch die Ignoranz der Merkelregierung gegenüber der Fluglärmbelastung und Ramsauers Entscheidung zum Ausbau der A643. „, so Katharina Binz.

Lisa-Marie Harlfinger
Pressesprecherin &
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz
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