Startseite BundesländerMecklenburg-Vorpommern Wolfgang Waldmüller: Werftenausschuss setzt Arbeit fort – Treuhandlösung im Jahr 2009 richtig

Wolfgang Waldmüller: Werftenausschuss setzt Arbeit fort – Treuhandlösung im Jahr 2009 richtig

von Frank Baranowski
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(LNP) Der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende und Obmann im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, Wolfgang Waldmüller, zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen der weiteren Zeugenanhörungen.
 
„Stück für Stück wird deutlich, dass die Landesregierung in der Vergangenheit alles unternommen hat, um die Werften in Mecklenburg-Vorpommern durch wirtschaftlich schwierige Zeiten zu begleiten und wo notwendig zu unterstützen. Die Kritik der Opposition ist letztendlich eine destruktive. Ihr geht es schon längst nicht mehr um die Arbeitsplätze in der maritimen Wirtschaft, sondern um Taktik im Wahlkampf. Dazu jedoch ist der Untersuchungsausschuss das falsche Instrument“, machte Wolfgang Waldmüller deutlich.
 
„Heute hat sich gezeigt, dass es zur Treuhandlösung im Jahr 2009 keine positive Alternative gab. Ohne die von den Banken geforderte Treuhand wäre es zur Insolvenz der Werften gekommen. Da die Wirtschaftsprüfergesellschaft KPMG eine positive Prognose attestierte und die Banken zur Finanzierung bereit waren, konnte das Land eine Insolvenz durch die Bereitstellung von Bürgschaften und Krediten vermeiden. Dies ist auch im Nachhinein eine richtige Entscheidung gewesen“, zeigte sich Wolfgang Waldmüller überzeugt.

Jutta Hackert
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