(LNP) Mit einer Abschlussveranstaltung wurde heute der erste Durchgang des Mentoring-Programms der Landesregierung beendet. Es soll mit gezielter Förderung den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen in der Landesverwaltung erhöhen.
Staatsminister Rainer Robra betonte: „Das Programm dient der Förderung von qualifizierten Frauen. Das Land will im Bereich seiner Verwaltung beispielgebend sein und ist darum an innovativen Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen hochinteressiert.“
Die Ziele des Programms umriss Robra wie folgt: „Der Frauenanteil in Führungsfunktionen innerhalb der Landesverwaltung soll langfristig gesteigert und die berufliche Karriere von Frauen in der Landesverwaltung weiter gestärkt werden. Dadurch soll letztlich auch erreicht werden, den Anteil von Frauen in Gremien, Beiräten und Ausschüssen zu erhöhen.“
Hintergrund:
Am Programm haben 19 Mentees sowie sieben Mentorinnen und 12 Mentoren aus der Landesverwaltung teilgenommen. Das Programm stand dem gesamten weiblichen Führungskräftenachwuchs zur Verfügung. Der Altersdurchschnitt der Mentees betrug 43 Jahre. Ziel des Programms ist es, dass eine Mentorin oder ein Mentor die Karriere und Entwicklung der Mentee außerhalb der normalen Hierarchie unterstützt.
Thomas Roloff
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