Startseite BundesländerMecklenburg-Vorpommern Wolfgang Waldmüller: Ringen bleibt olympisch – gute Entscheidung des IOC

Wolfgang Waldmüller: Ringen bleibt olympisch – gute Entscheidung des IOC

von Frank Baranowski
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(LNP) Der sportpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Wolfgang Waldmüller, hat die Entscheidung der IOC-Vollversammlung zum Verbleib der Sportart Ringen im Programm der Olympischen Spiele begrüßt.
 
„Ringen gehörte bereits in der Antike zu den olympischen Sportarten und ist seit 1896 fester Bestandteil der Olympischen Sommerspiele in der Neuzeit. Ich begrüße es ausdrücklich, dass sich die IOC-Vollversammlung den guten Argumenten der Ringer nicht verschlossen hat und die Entscheidung der IOC-Exekutive aus dem Frühjahr korrigiert hat. Dies war nur durch die weltweite Unterstützung für das Ringen möglich. Auch in Deutschland haben sich zahlreiche Parlamente, so auch Mecklenburg-Vorpommern im April, für die Beibehaltung des Ringens im Programm der Olympischen Spiele ausgesprochen“, sagte Wolfgang Waldmüller.
 
„Die Entscheidung der IOC in Buenos Aires ist auch eine gute Nachricht für die Ringerinnen und Ringer in unserem Land. Der Ringerverein Lübtheen aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim wird ab dieser Saison in der 2. Bundesliga Nord starten. Diese Tatsache zeigt, dass auch in Mecklenburg-Vorpommern sehr gute sportliche Leistungen erbracht werden. Der Verbleib im olympischen Programm wird alle Ringervereine in unserem Bundesland zusätzlich motivieren“, erklärte Waldmüller abschließend.
 
Jutta Hackert
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