Startseite BundesländerHamburg SPD-Bürgerschaftsfraktion Hamburg / Wohnungsbau weiter auf erfolgreichem Kurs

SPD-Bürgerschaftsfraktion Hamburg / Wohnungsbau weiter auf erfolgreichem Kurs

von Frank Baranowski
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(LNP) „Seit dem Regierungswechsel läuft der Wohnungsbau in Hamburg wieder rund. Wir sind 2011 zur Wahl angetreten, mit dem Versprechen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass in Zukunft 6.000 Wohnungen jährlich entstehen können. Und genau dies setzen wir heute auch um“, so Dirk Kienscherf, Fachsprecher Stadtentwicklung der SPD-Fraktion.

Kienscherf: „Um aus dem Tief der letzten Jahre endlich herauszukommen, haben wir sehr zügig und erfolgreich diese Voraussetzungen auch geschaffen“:

– Im „Vertrag für Hamburg“ verpflichten sich Senat und Bezirke die Zahl der neu gebauten Wohnungen so zügig wie möglich auf 6.000 pro Jahr zu steigern.
– „Bündnis für das Wohnen“: Senat und Wohnungswirtschaft für mehr Dynamik im Wohnungsbau
– SAGA GWG baut endlich wieder neue Wohnungen
– Das neue öffentlich-geförderte Wohnungsbauprogramm ermöglicht die Förderung von rund 2.000 neuen Wohnungen pro Jahr

„Dass diese Maßnahmen wirken und wir auf sehr gutem Wege sind, belegen die aktuellen Zahlen eindrucksvoll“, so Kienscherf:

– Steigerung der Baugenehmigungszahlen: Die Bezirke haben in 2011 den Bau von 6.811 Wohnungen genehmigt. In diesem Jahr waren es bis Juli schon alleine 5.079 Baugenehmigungen.
– Neubauoffensive bei SAGA GWG: Das städtische Unternehmen SAGA GWG baute 2010 gar keine und 2011 nur 10 Wohnungen. In 2011 gab es 569 Baubeginne, dieses Jahr sollen es 750 werden. Und in 2013 will die SAGA erstmals die verabredeten 1.000 Wohnungen erreichen.
– Mehr Sozialwohnungen: 2008 wurden gerade einmal 568 Sozialwohnungen gefördert. 2010 waren es 1.547. In 2011 wurde die Zahl deutlich auf 2.147 erhöht.

Kienscherf zeigt sich daher ein wenig verwundert über die Kritikversuche von Seiten der CDU in der heutigen Bürgerschaftsdebatte: „Es ist schon kurios, dass angesichts der positiven Entwicklung die CDU nicht bereit ist, die Leistung von Senat, Bezirke und Wohnungswirtschaft anzuerkennen und weiter rummosert. Eine CDU, die jahrelang keine aktive Wohnungsbaupolitik betrieben und damit zur heutigen angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt in Hamburg beigetragen hat“, so Kienscherf abschließend.

Claas Ricker
Pressestelle SPD-Bürgerschaftsfraktion
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