Startseite BundesländerNordrhein-Westfalen Am 19. August beginnt das dreitägige Ramadanfest / Minister Schneider gratuliert den Musliminnen und Muslimen in NRW zum Abschluss der Fastenzeit

Am 19. August beginnt das dreitägige Ramadanfest / Minister Schneider gratuliert den Musliminnen und Muslimen in NRW zum Abschluss der Fastenzeit

von Frank Baranowski
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(LNP) Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Integrationsminister Guntram Schneider gratuliert den Musliminnen und Muslimen in Nordrhein-Westfalen zum diesjährigen Ramadanfest. „An diesen Tagen kann man seine muslimischen Nachbarn und Freunde besuchen und ihnen ein gesegnetes und frohes Fest wünschen. Man wird immer herzlich willkommen sein“, sagte der Minister heute (17. August 2012).

Das dreitägige Ramadanfest beginnt in diesem Jahr am 19. August und bildet den Abschluss des islamischen Fastenmonats Ramadan, in dem gläubige Muslime zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang keine Nahrung zu sich nehmen.

„Das allabendliche Fastenbrechen in den vergangenen Wochen“ – so Minister Schneider weiter – „wird immer mehr zu einer Zeit des Miteinanders der Religionen und Kulturen in unserem Land. Denn Musliminnen und Muslime laden zum Fastenbrechen auch Freunde und Nachbarn nichtmuslimischen Glaubens ein. Dies trägt seit vielen Jahren zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Abbau von Vorurteilen bei.“

„Ich hoffe, dass diese besondere Stimmung, die viele Muslime und Nichtmuslime in der Fastenzeit gemeinsam erfahren, noch lange anhält und in unsere Gesellschaft hineinstrahlt. Und ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, den Arbeitgebern sowie den Initiativen und kirchlichen Gruppen, die diese Vielfalt als Bereicherung sehen und aufeinander zugehen“, sagte Schneider.

Das Ramadanfest selbst wird traditionell im Kreis von Familie, Freunden und Nachbarn begangen: Verwandte werden besucht, Kinder beschenkt, und es wird gemeinsam gefeiert. Das friedliche Miteinander in der Familie und mit dem Umfeld steht dabei im Mittelpunkt.

Monika Kamke
Pressereferat
Ministerium für Arbeit,
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