(LNP) Das Greifswalder Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) erhält in den kommenden beiden Jahren zusätzliche Landesmittel in Höhe von 800.000 Euro. Der Finanzausschuss des Landtages folgte damit einem Antrag von CDU und SPD.
„Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat sich in den vergangenen Jahren zu einem überregional bedeutenden Standort für Wissenschaft und Spitzenforschung entwickelt. Im Bereich der Plasma- und Biotechnologie gehört das INP europaweit zur Spitze. Gerade um jungen und gut ausgebildeten Menschen eine Perspektive in unserem Land zu geben, brauchen wir diese Leuchttürme. Die Koalitionsfraktionen setzen deshalb mit dem Doppelhaushalt 2014/2015 hier einen klaren Schwerpunkt“, erklärte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Vincent Kokert.
„Der vorpommersche Landesteil profitiert in hohem Maße von der guten Entwicklung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Greifswald. Mit den eingestellten Mitteln können die Forschungs- und Innovationsaktivitäten am INP weiter verstärkt werden, um den Technologievorsprung zu erhalten. Gleichzeitig werden damit Arbeitsplätze in der Region gesichert“, machte der hochschulpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Greifswalder Abgeordnete Egbert Liskow deutlich.
Jutta Hackert
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