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Wissenschaftsminister Heubisch besucht Naturkundemuseum Bamberg

von Frank Baranowski
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(LNP) Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch macht sich heute ein Bild von den reichen Schätzen des Naturkundemuseums Bamberg und dessen historisch einzigartigen Ausstellungsräumen. Die Visite in Bamberg schließt den Besuchsreigen des Wissenschaftsministers an den vier Regionalmuseen der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns – neben dem Naturkundemuseum Bamberg, dem Urwelt-Museum Oberfranken in Bayreuth, dem Jura-Museum Eichstätt sowie dem RiesKraterMuseum Nördlingen. Heubisch betont: „Die Regionalmuseen leisten an ihren Standorten Einzigartiges für die naturkundliche Bildung gerade junger Menschen. Nirgendwo sonst können sich die Menschen anschaulicher und umfassender über die Naturgeschichte ihrer Heimat informieren.“ Heubisch unterstreicht bei seinem Besuch zugleich die bayernweite Relevanz eines Ausbaus des Münchner Museums Mensch und Natur zu einem  „Naturkundemuseum Bayern“. Minister Heubisch: „Ich bin davon überzeugt, dass ein Naturkundemuseum Bayern vom Tag seiner Eröffnung an als Katalysator für die naturkundliche Bildung in unserem Land wirken kann. Davon profitieren auch die vier Regionalmuseen in Bamberg, Bayreuth, Eichstätt und Nördlingen.“ Mit dem Naturkundemuseum Bayern eröffne sich die Chance, die Zusammenarbeit mit den Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns weiter auszubauen. So könnten die Regionalmuseen über ein rollierendes Ausstellungssystem an den Möglichkeiten teilhaben, die das Naturkundemuseum in München eröffnet. So sollten nicht nur Münchner Sonderausstellungen in die Region gehen, sondern auch die Ausstellungen der Regionalmuseen in München gezeigt und somit das Interesse an einem Besuch der Museen selbst geweckt werden. Das Naturkundemuseum Bayern biete damit auch eine Werbeplattform für die Aktivitäten der Regionalmuseen.
 
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