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18. Oktober 2024
Bayern

Aures begrüßt geplanten Franken-Tatort / SPD-Rundfunkrätin: Ich freue mich für Franken – Nürnberger Abgeordnete Schmitt-Bussinger sieht fränkische Identität gestärkt

(LNP) Die SPD-Rundfunkrätin und Fraktionsvizin Inge Aures begrüßt, dass der Bayerische Rundfunk einen Tatort an einem fränkischen Schauplatz plant. Aures hatte sich seit langem dafür eingesetzt, dass es den berühmten Krimi nicht nur aus der bayerischen Landeshauptstadt München, sondern auch aus ihrer fränkischen Heimat geben soll. „Ich bin wirklich begeistert, dass Intendant Wilhelm nun die Weichen für die Produktion eines Franken-Tatort gestellt hat. Ich freue mich für Franken“, erklärte Aures am Rande der Einweihung des trimedialen Aktualitätenzentrums „AktZent“ in Nürnberg.

Die örtliche Abgeordnete Helga Schmitt-Bussinger sieht in der positiven Entscheidung des Bayerischen Rundfunkts eine Stärkung der fränkischen Identität: „Das ist ein TV-Highlight und eine gute Werbung für unsere Heimat“, so Schmitt-Bussinger.

Die SPD hatte stets darauf verwiesen, dass seit 2002 viele große ARD-Sender regionale Tatorte senden. So drehte der WDR Tatorte in Münster und Köln, der SWR in Stuttgart, am Bodensee sowie in Ludwigshafen. Nur in Franken spielte der klassische Sonntagabend-Krimi bisher nie. Das wird sich nun ändern.

Gudrun Rapke
stellv. Pressesprecherin
SPD-Landtagsfraktion
Bayerischer Landtag
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