(LNP) Zu den Äußerungen von Umweltminister Franz Untersteller zur Verteilung der Ökostromumlage erklärt FDP-Generalsekretärin Gabriele Heise:
Wir dürfen einer Strompreiserhöhung nicht tatenlos zusehen. Die FDP tritt dafür ein, dass Wirtschaft und Verbraucher nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Strompreise müssen für alle in einem vertretbaren Rahmen bleiben und der Industriestandort Baden-Württemberg darf nicht gefährdet werden.
Der Umweltminister sollte lieber darüber nachdenken, wie die Energiewende für alle – Verbraucher wie Betriebe – bezahlbar gestaltet werden kann. Es muss Schluss sein mit der ideologischen, einseitigen Subventionierung bestimmter Energieträger. Daher muss die EEG-Umlage dringend reduziert und mehr Wettbewerb auf dem Energiemarkt eingeführt werden.
Jörg Fleischer
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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FDP Baden-Württemberg
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