(LNP) „Die Neuen“ PFDE Politik für Deutschland in Europa revolutionieren die Suche nach Kandidaten für den kommenden Deutschen Bundestag. „Die Zeit der Kandidatenfindung bei Kreisparteitagen und in Hinterzimmern muss vorbei sein“, so Karl Jobig, einer der Mitgründer der PFDE. Er und sein Partner, der Dresdner Unternehmer und Buchautor, Michael Romeiser, gehen neue Wege.
„Es wäre zwar schön und irgendwie auch konsequent, wenn die Damen und Herren Kandidaten der PFDE beitreten, aber wichtiger ist, dass sie sich zur Umsetzung des Programms verpflichten und sich ebenfalls verpflichten, allen Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages beizuwohnen“, so die beiden PFDE-Gründer. Der Deutsche Bundestag ist schon lange keine Volksvertretung mehr. Über 60% der Abgeordneten gehören der Berufsgruppe „Öffentlicher Dienst“ an; aufgepeppt durch eine überproportional große Gruppe von Juristen. Im Öffentlichen Dienst arbeiten aber nur 5,2% der arbeitenden Bevölkerung (lt. Bundesamt f. Statistik). Die Gruppe der Anwälte liegt unter 1%. Fakt ist leider, dass der Mittelstand im Parlament völlig unterrepräsentiert ist, dabei ist gerade der Mittelstand eine der Stützen unserer Gesellschaft. Dem wollen „Die Neuen“/PFDE endlich Rechnung tragen.
Gesucht werden bundesweit Damen und Herren, möglichst aus der Gruppe 50+; wobei wir das nicht so genau nehmen… Arbeitgeber, Selbständige, Leitende Angestellte, Wissenschaftler und Fachleute aus dem großen Spektrum der Berufe. Grundbedingung: Lange Jahre Berufserfahrung. Die Gruppe der Rentner und Pensionäre eingeschlossen. – Alle sollten junge Mitarbeiter haben.
Hinsichtlich des Verhaltens bei der Stimmabgabe im Parlament, gilt ausschließlich das Grundgesetz, wonach Abgeordnete nur ihrem Gewissen verpflichtet sind. Diese Selbstverständlichkeit, ist seit Jahren ziemlich „unter die Räder gekommen“. Unter www.PFDE.de erfahren Interessierte mehr.
Karl Jobig
0351 – 32 33 79 77
karl.jobig@pfde.de
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