(LNP) Angesichts der Aussichtslosigkeit rot-grüner Machtperspektiven wird in der grünen Partei derzeit eine Debatte über schwarz-grüne Bündnisoptionen geführt. Die Jungen Piraten halten das für den vollkommen falschen Weg. Die Schnittmengen für ein schwarz-grünes Projekt sind extrem klein.
Anders sieht das für inhaltlich-progressive Konstellationen aus. »Gerade die Piraten stehen für den inhaltlichen Wechsel. Wenn SPD und Grüne bereit sind, sich für einen transparenteren Politikstil zu entscheiden und Themen wie Stärkung der Grundrechte, Demokratisierung der Europäischen Institutionen, Umverteilung, Ausbau der direkten Demokratie und eine Reform des Immaterialgüterrechts ernsthaft auf die Agenda zu setzten, dann gibt es genügend Gemeinsamkeiten, um über eine Zusammenarbeit zu sprechen.« sagt Paul Meyer-Dunker, stellvertretender Vorsitzender der Jungen Piraten.
Der Vorsitzende der Jungen Piraten, Florian Zumkeller-Quast, erklärt: »Die Grünen und die SPD müssen erkennen, dass mit der Union keine gerechte und fortschrittliche Politik möglich ist. Wer einen echten Wechsel möchte, muss bereit sein, neue Wege zu gehen. Die Piraten möchten diesen Wechsel und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Politik lebt von Innovation. Es ist daher an der Zeit, neue Konzepte auszuprobieren.«
Pflugstraße 9a
10115 Berlin
presse@junge-piraten.de
Ansprechpartner:
Florian Zumkeller-Quast, Bundesvorsitzender
Web-Tipp der Redaktion: http://gastronomie-social-media-nuernberg.pregas.eu/