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19. Oktober 2024
Sachsen

Das Vertrauen in den €uro sinkt…

(LNP) …sagen wieder mal gewisse Experten. Ist das ein Wunder bei der Schuldenpolitik vieler europäischer Regierungen!? Hier sind Zerstörer und „Gefährder“ des europäischen Gedankens am Werk…

Wir sagen ein eindeutiges JA zum €uro und zu Europa – nur nicht, wie gehabt. Unser Europa kann nur dauerhaft leben und funktionieren, wenn es im Wesentlichen im Wettbewerb seiner Mitgliedsländer bleibt. Der Vertrag von Lissabon sagt klar: ‚Schuldenhaftung’ nur in Fällen „höherer Gewalt“. Der oft abhanden gekommene Menschenverstand sagt aber: Falsche Politik ist keine ‚Höhere Gewalt’ – umgekehrt könnte das den Berufspolitikern wohl so passen. Wer einem Land aber trotzdem Geld leiht, sollte es zu maximal 1% tun. Höhere Zinsen mindern die Chancen auf Rückzahlung und belasten die falschen Leute.

In der EU und in vielen Jahren vielleicht mal in den VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA, gibt es ganz viel abzustimmen. (Die USA entstanden in mehr als 300 Jahren – warum sollen wir Europa über’s Knie brechen ?)  Wer den internen Wettbewerb nicht zulässt, muss damit rechnen, dass sich wieder mal die trägen auf die aktiven verlassen. Erstes Ziel sollte überhaupt sein, dass wir endlich neben unserer Muttersprache eine Gemeinschaftssprache sprechen. Das kann nur Englisch sein – ab 1.Schuljahr UND SOFORT. – Die Europäer müssen innerhalb von zwei Jahren einen Präsidenten wählen, der zugleich Außenminister ist. Das EU-Parlament muss aus Kosten- und Gründen der Vernunft, ein Parlament der Delegierten der Mitgliedsländer werden. Das EU-Parlament wählt einen Verteidigungsminister und gründet die EU-Armée, bestehend aus 500 Tausend Freiwilligen. Verkehrssprache: Englisch.  Diese Truppe ersetzt viel zu teure Nationalarmeen, die sinnlos geworden sind, ist auf dem technisch letzten Stand und startet aus Gründen der Praktikabilität mit der Englischen Marine, der Französischen Luftwaffe und dem Deutschen Heer. Das Ganze steht NATO und United Nations zur Verfügung.

Wenn wir dieses Europa ohne riesige Bürokratie voran bringen, wäre viel gewonnen. Der Charme von „Old Europe“ steht dabei einem modernen Europa nicht im Wege.

Karl Jobig
Industriekaufmann, ehem. TV-Schaffender, Mitgründer PFDE
Politik für Deutschland in Europa – „Die Neuen“
www.PFDE.de
TÄGLICH 10 bis 22 Uhr / 0351-32337977karl.jobig@pfde.de

Web-Tipp der Redaktion: http://medizin-news-hessen.socialus.info/

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