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19. Oktober 2024
Saarland

Konsequenzen aus Pferdefleisch-Skandal: Verbraucherschutzministerin Rehlinger begrüßt gemeinsamen Aktionsplan von Bund und Ländern

(LNP) Die saarländische Verbraucherschutzministerin Anke Rehlinger bewertet den nationalen Aktionsplan, auf den sie sich heute gemeinsam mit ihren Länderkollegen und Bundesministerin Aigner geeinigt hat, als eine gute Grundlage, um Lebensmittel-Skandalen künftig besser zu begegnen. „Bund und Länder stellen mit dem Maßnahmenpaket ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis“, so Rehlinger.

„Mit dem Aktionsplan wollen wir kurzfristig für Aufklärung sorgen und zukünftig mehr Transparenz für die Verbraucherinnen und Verbraucher schaffen sowie über Sanktionen potenzielle Betrüger abschrecken. Die Botschaft hier: Verbrauchertäuschung darf sich nicht lohnen.“

Das Maßnahmenpaket sieht unter anderem ein über die EU-Vorgaben hinaus erweitertes Untersuchungsprogramm vor, eine zentrale Verbraucherinformation via Internet und Hotline, die Entwicklung eines Frühwarnsystems sowie die verpflichtende Einführung einer Herkunftskennzeichnung für verarbeitete Fleischprodukte.

Quelle: Saarland.de – Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

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