(LNP) „Offensichtlich versucht die SPD, mit inhaltsleeren Angriffen auf die effektive Politik der schwarz-gelben Landesregierung ihre bildungspolitische Konzeptlosigkeit zu kaschieren. So stellt die heutige Stellungnahme von Frau Habermann einen neuen Tiefpunkt im SPD-internen Unterbietungswettbewerb in Sachen Bildungspolitik dar. Auch wenn es die Oppositionsparteien mit allerlei Anfeindungen in Abrede stellen wollen, sei betont, dass es dem FDP-geführten Kultusministerium zweifellos gelungen ist, für ein Höchstmaß an Wahlfreiheit zu sorgen. Die Entscheidung von Kultusministerin Beer, die Wahl zwischen G8 und G9 zu ermöglichen, war richtig und wegweisend, da Eltern somit das geeignetste Angebot für ihre Kinder auswählen können. Mit Weitsicht und Kompetenz trägt die schwarz-gelbe Regierung somit der Tatsache Rechnung, dass es in der Schulgemeinde und in der Elternschaft unterschiedliche Präferenzen für eine acht- oder eine neunjährige Gymnasialzeit gibt. Dass die SPD mit dem Begriff der Wahlfreiheit nichts anfangen kann, darf nicht verwundern: Schließlich fordert sie eine Einheitsschule, die durch eine umfassende Gleichmacherei jede Wahlmöglichkeit und individuelle Förderung zunichtemacht“, erklärte Mario DÖWELING, bildungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag.
Daniel Rudolf
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