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Seilbahn: Jungen Union Hamburg fordert innovatives Gesamtkonzept

von Frank Baranowski
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(LNP) Direkt zur ersten ordentlichen Landesdelegiertenversammlung der Jungen Union (JU) Hamburg in der Amtszeit 2013-2015 fordern die Delegierten einstimmig ein innovatives Gesamtkonzept für Hamburgs Seilbahnprojekte: Beide vorliegenden Planungen der privatwirtschaftlichen Betreiber sollen als gemeinsame (Halb-)Ring-Lösung realisiert werden.

Bislang sehen zwei unabhängige Konzepte eine Seilbahn-Verbindung, sowohl zwischen St. Pauli und dem Theater im Hafen (König der Löwen) sowie der diskutierten Verlängerung bis Harburg, als auch die Verbindung HafenCity – Elbbrücken – Theater im Hafen vor. Die JU Hamburg begrüßt beide Konzepte und fordert den SPD Senat zu einer innovativen Gesamtlösung auf. Die Planungen sollten zusammengeführt werden und eine gemeinsame Station für beide Linien im Hafen eine Art (Halb-)Ringlinie ermöglichen.

Dazu Carsten Ovens (31), Landesvorsitzender der Jungen Union Hamburg: „Beide Konzepte wären ein Gewinn für Hamburg. Nicht nur für Touristen wäre die Realisierung beider Seilbahnstrecken eine Attraktion, der Sprung über die Elbe gen Süden wäre zudem eine sinnvolle Ergänzung des ÖPNV-Angebots für alle Hamburgerinnen und Hamburger. Die vollständige Kostenübernahme durch die privaten Betreiber ist ein positiver Nebeneffekt für den Steuerzahler.“

Darüber hinaus wurde unter dem Motto „Jeder Extremist ist Mist“ eine neue Initiative gegen politischen und religiösen Extremismus beschlossen. Der Landesvorstand wird diese Initiative aufgreifen und in den kommenden Wochen die Details erarbeiten.

Antonia Niecke (Pressesprecherin)
Junge Union Hamburg, Leinpfad 74, 22299 Hamburg | Telefon 040 46 85 48 90 | E-Mail: info@ju-hamburg.de http://www.ju-hamburg.de

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