(LNP) 1000 Mitglieder zählt der Landesverband seit letzter Woche und setzt so den Erfolgskurs der Rheinland-Pfälzischen Alternative für Deutschland fort. “Es ist ein langsamer, aber stetiger Zuwachs, dabei haben wir noch gar nicht mit der Mitgliederwerbung angefangen”, so Beatrix Klingel, stellvertretende Landesvorsitze und zuständig für die Mitgliederbetreuung. Rheinland-Pfalz spielt damit innerhalb der Landesverbände, setzt man die Mitgliederzahl in Relation zu den Einwohnerzahlen, ganz weit vorne mit, das macht uns schon ein wenig stolz, so Klingel weiter. Dieser Vorsprung soll durch eine massive Mitgliederwerbung im Februar weiter ausgebaut werden. Auch erwartet der Landesverband durch die kommenden Europa- und Kommunalwahlen einen weiteren Mitgliederschub.
Der Altersdurchschnitt ist mit rund 52 Jahren erfreulich niedrig, bei der FDP liegt der Altersdurchschnitt bei 53 Jahren, CDU, CSU und SPD liegen mit einem Durchschnittsalter von rund 59 Jahren deutlich über diesem Wert, die Spitze führt die LINKE mit einem Durchschnittsalter von 61 Jahren. Es sind eben nicht nur Professoren im reifen Alter, welche sich für die AfD engagieren, sondern auch viele junge Menschen. Dies zeigt einmal mehr, dass das Etikett der Altherrenpartei wohl weniger der AfD, sondern eher den Altparteien oder der LINKEN angeheftet werden sollte, so Klingel weiter. Bundesweit hat die Partei derzeit rund 17.500 Mitglieder.
Oliver Sieh
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