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Aktenstudium zum Verkauf der BBG / Dierk Homeyer: Missstände beim Verkauf der BBG: SPD von CDU kalt erwischt

(LNP) Dank seines Aktenstudiums während der Sommerpause zum Verkauf der Brandenburgischen Boden Gesellschaft (BBG) und den sich daraus ergebenden Erkenntnissen hat der Obmann der CDU-Fraktion im Untersuchungsausschuss Dierk Homeyer die SPD kalt erwischt.

Zu den Vorwürfen des SPD-Obmannes im Untersuchungsausschuss, Mike Bischoff, sagt Dierk Homeyer: „Wenn Herr Bischoff die Aktenlage nicht kennt, dann sollte er besser schweigen, anstatt Unwahrheiten zu verbreiten. Die Ausschreibung ist selbstverständlich korrekt durchgeführt wurden. Allerdings die Begleitumstände, wie es zu dieser Ausschreibung kam und welche – ganz und gar nicht korrekten – Aktivitäten im Vorfeld passierten, stinken zum Himmel. Und erfordern dringendst eine Überprüfung durch den Untersuchungsausschuss.“

Dierk Homeyer weiter: „Ich empfehle meinem Kollegen von der SPD sich einmal persönlich mit dem Aktenbestand zum BBG-Verkauf zu beschäftigen und nicht pauschal den Beteuerungen aus dem Finanzministerium zu glauben. Seine Aufgabe als Parlamentarier ist nämlich die Kontrolle der Regierung.“

Kathrin Störzner
Pressesprecherin
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg
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