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Akzeptanz für Erdölförderung in Mecklenburg-Vorpommern erhöhen

von Frank Baranowski
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Erdölmuseum Reinkenhagen in „Richtlinie zur Förderung von Klassenfahrten“ aufnehmen

(LNP) Die Sommertour des Arbeitskreises Wirtschaft, Bau und Tourismus der CDU-Landtagsfraktion begann heute mit einem Besuch im Erdölmuseum Reinkenhagen in Vorpommern-Rügen. Im Anschluss an die intensiven Gespräche mit den Vorsitzenden des Fördervereins „Erdöl und Heimat e. V.“ Reinkenhagen erklärten Wolfgang Waldmüller und Dietmar Eifler:

„Erdölförderung hat in Mecklenburg-Vorpommern Tradition. Im Erdölmuseum in Reinkenhagen ist dies auf einer Ausstellungsfläche von 6.400 Quadratmetern erlebbar. Diese Darstellung der Geschichte der Erdöl- und Erdgaserkundung, -suche und -förderung in Mecklenburg–Vorpommern kann einen wichtigen Beitrag zur Aufklärungsarbeit leisten. Leider wird in der öffentlichen Debatte um die Erdölexploration in MV, etwa hinsichtlich des aktuellen Projektes in Saal bei Barth, jedoch noch zu häufig mit gezinkten Karten gespielt. Ob Fracking-Unterstellungen von Greenpeace oder Quecksilber-Hysterie von den Grünen: Im Erdölmuseum in Reinkenhagen lassen sich die allermeisten Bedenken vollkommen sachlich ausräumen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Wolfgang Waldmüller.

„Der Wirtschaftsausschuss hat nach einer Anhörung zur Onshore-Ölfeldentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern nicht nur auf die wirtschaftlichen und fiskalischen Chancen für das Land hingewiesen. Laut Beschlussempfehlung des Ausschusses ist auch eine intensivere Aufklärungsarbeit notwendig. Das Erdölmuseum in Reinkenhagen ist eine Bildungsstätte, die zur intensiven und aktiven Auseinandersetzung einlädt. Zumal neben der geballten Fachkenntnis auch ein wichtiges Stück vorpommerscher Geschichte besichtigt werden kann. Das Erdölmuseum in Reinkenhagen bietet sich vor allem zur Integration des Themas Erdöl in den Schulunterricht und für Klassenfahren an. Ich halte es daher für sinnvoll, das Erdölmuseum als Ausflugsziel in die ´Richtlinie zur Förderung von Klassenfahrten´ einzubeziehen“, erklärte der Landtagsabgeordnete, Dietmar Eifler.

Jutta Hackert
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