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Alexander Licht: Landesregierung stolpert wieder einmal nur hinterher

(LNP) Schon vor Monaten hat die CDU-Landtagsfraktion formuliert, dass der Zugang zum Nürburgring als motorsportliches Kulturgut für die Öffentlichkeit dauerhaft gewährleistet sein muss, so der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Alexander Licht. Ein Ausverkauf als private Rennstrecke für Milliardäre zu Lasten des Breitensports darf es nicht geben. Schön, dass das nun auch die Landesregierung zu erkennen beginnt. „Die Landesregierung ist beim Nürburgring schon längst nicht mehr Agierende, sondern nur noch Getriebene. Die hilflosen Versuche, Vorgaben anderer als eigene Ideen und Erfolge zu verkaufen, haben schon fast etwas Rührendes. Vollends skurril wird es, wenn die Landesregierung von einem „bewährten Dialog mit der EU-Kommission“ spricht. Ein großer Teil der Probleme mit dem EU-Beihilferecht sowohl am Nürburgring als auch am Hahn und in Zweibrücken resultiert doch gerade daraus, dass die Landesregierung immer wieder einfach Fakten geschaffen hat, ohne mit der EU-Kommission zu sprechen. Genau das haben unsere Gesprächspartner innerhalb der EU-Kommission moniert als wir kürzlich in Brüssel waren. Von „deutscher Arroganz“ war dort die Rede. Deutlicher kann man es kaum formulieren. Die Landesregierung stolpert wieder einmal nur hinterher.“

Eine Presseinformation der
CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz
V.i.s.d.P.: Olaf Quandt, Leiter Pressestelle
CDU-Landtagsfraktion
Kaiser-Friedrich-Straße 3
55116 Mainz
Tel.: 0 61 31 / 2 08 – 33 15
Fax: 0 61 31 / 2 08 – 43 15
E-Mail: olaf.quandt@cdu.landtag.rlp.de

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