Startseite BundesländerBerlin Alternative für Deutschland: Stimmen zum Gedenktag anlässlich des Hitler-Attentats am 20. Juli 1944

Alternative für Deutschland: Stimmen zum Gedenktag anlässlich des Hitler-Attentats am 20. Juli 1944

von Frank Baranowski
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(LNP) Der Bombenanschlag am 20. Juli 1944 in Hitlers ostpreußischem Hauptquartier „Wolfsschanze“ verfehlte sein Ziel – Hitler blieb am Leben. Das Attentat bleibt jedoch ein Symbol für den Widerstand in der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte.

Das Attentat sollte die Welt daran erinnern, dass es noch ein anderes, ein besseres Deutschland gab, als das der Nazis. Die Widerstandskämpfer gingen das Risiko des eigenen Todes oder der Verhaftung ein, obwohl ihre Erfolgsaussichten gering waren. Sie stellten Ihr Gewissen über alles.

AfD Sprecher Konrad Adam zum Gedenktag des 20. Juli: „Der Gedenktag mag den Abstand zwischen dem, was damals nötig war, und dem, was heute möglich ist, in Erinnerung rufen. Die Bereitschaft, Risiken und Nachteile für die eigene Person bis hin zum Opfer von Leib und Leben einzugehen, ist von grundsätzlich anderer Art als der launige Einfall, zusammen mit ein paar anderen irgendeine publikumswirksame Aktion zu unternehmen. Im liberalen Rechtsstaat muss man nicht viel riskieren, um mit öffentlicher Zuwendung und medialer Aufmerksamkeit belohnt zu werden. Im Dritten Reich war das anders.“

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