Startseite BundesländerSchleswig-Holstein Anita Klahn: Schleswig braucht ein seriöses Finanzkonzept für das Landestheater

Anita Klahn: Schleswig braucht ein seriöses Finanzkonzept für das Landestheater

von Frank Baranowski
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(LNP) Zur heutigen (18. Juni) Berichterstattung im Flensborg Avis über die Zukunft des Landestheaters erklärt die kulturpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:

„Der Umzug des Landestheaters auf den Hesterberg in Schleswig gleicht einer griechischen Tragödie. Der nun traurige, aber absehbare Höhepunkt ist erreicht. Die neu gewählte Ratsversammlung in Schleswig ist aufgerufen, bis zum 31. Juli 2013 eine Entscheidung über die Durchführung eines Projekts zu treffen, über dessen Finanzierung und deren Kostenumfang sie keine gesicherten Informationen hat.

Zur Erinnerung: Kulturministerin Anke Spoorendonk hatte sich zunächst für den Bau einer Mehrzweckhalle in Schleswig ausgesprochen, dann jedoch dem Umzug auf den Hesterberg den Vorzug gegeben. Die vielen Fragezeichen hinsichtlich Finanzierung und Folgekosten dieser Entscheidung wurden ihrerseits ignoriert.

Das Ergebnis einer solchen Kulturpolitik bekommen die Schleswiger nun zu spüren. Wir fordern die Kulturministerin auf, für ein seriöses Finanzkonzept für das Landestheater zu sorgen.“

Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Mobil: 0160/1595153, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de/

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