(LNP) „Wenn selbst Bundesverkehrsminister Ramsauer keine Grundlage zur Weiterführung sieht, dann ist die Landesregierung aufgefordert, für einen Baustopp und ein baldiges Ende zu sorgen“, so Dirk Spöri, neu gewähltes Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand der LINKEN.
„Noch längere Bauzeit, noch höhere Kosten: wir fordern endlich eine vollständige Information der Öffentlichkeit. Schluß mit Lügen und Geheimhaltung. Wir wollen wissen, wie lange die Bevölkerung noch unter der Baustelle leiden muss“, ergänzt Marta Aparicio, Aktivistin in der Bewegung gegen S-21, Bundestagskandidatin der LINKEN in Stuttgart und ebenfalls neu im geschäftsführenden Landesvorstand.
DIE LINKE ruft dazu auf, weiter jeden Montag gegen Stuttgart21 zu demonstrieren und ruft auch auf zur Großdemonstration am 23. Februar. „Wir werden nicht aufhören zu demonstrieren, bis dieses Milliardengrab beerdigt wird,“ so Aparicio.
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