(LNP) „Die Menschen in der Region wollen, dass die A 44 weitergebaut wird. Die FDP steht daher an der Seite der Bürgerinnen und Bürger, die durch die A 44 besser angebunden und in den Ortslagen vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Wir stehen zur A 44 und haben dieses Projekt gegen den Widerstand der Grünen entscheidend weiter gebracht“, so der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Stefan MÜLLER.
Müller weiter:
„Die Grünen würden mit einem Anti-Verkehrsminister Tarek Al-Wazir den Kahlschlag beim Straßenbau und damit den Stopp aller Infrastrukturmaßnahmen in Hessen verhängen. Unter den Grünen würde, wie schon vor 1999 Stillstand in Hessen herrschen. Kein Autobahnausbau an A 44 und A 49, keine Bundestraßen, keine Landesstraßen oder Ortsumgehungen würden mehr geplant oder gebaut. Die Gelder des Bundes würden dann in andere Länder fließen, wie das in NRW und Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz gerade aufgrund der grünen Blockade auch passiert. Aber gerade die A 44 ist ein wichtiges Projekt, das nur eine Landesregierung unter FDP-Beteiligung weiter voranbringen würde.
Die A 44 bringt neben der Entlastung der Anwohner an der B 7 zusätzlich eine wichtige Verkehrsanbindung für die Region. Der wirtschaftliche Aufschwung und die Arbeitsplätze in Nordhessen können langfristig nur gehalten werden, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird. Da die A 44 diese wirtschaftliche Entwicklung und den Gesundheitsschutz für die Anwohner vereint, ist sie so wichtig für die Region.
BUND und die Grünen haben es durch Ihre Blockade geschafft, dass die A 44 schon heute die teuerste Autobahn der Welt genannt wird. Diese Taktik der Blockade und Verzögerung muss endlich ein Ende haben. Die FDP steht zum Ausbau der A 44 und vertritt damit die Interessen einer ganzen Region.
Wir werden auch zukünftig daran arbeiten, dass die A 44 so schnell wie möglich zu Ende gebaut werden kann.“
Daniel Rudolf
Pressesprecher
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