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Bayernpartei / Umfrage: Deutsche mögen Bayern nicht

(LNP) Laut Süddeutscher Zeitung (SZ) vom 23.10.2013 können 17 Prozent der Deutschen auf Bayern gut verzichten. Dies sei das das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage in Deutschland. Auch könne sich die Bayernpartei über diese Aussage freuen, schreibt die SZ. Dass auch die Medien mittlerweile verstanden haben, dass die Bayernpartei erstzunehmen ist als politische Kraft, die sich für einen möglichst selbstbestimmten Freistaat einsetzt, ist nicht zuletzt unserem Landtagswahlergebnis zu verdanken.

Nun freut es freilich fast niemanden, wenn er nicht gemocht wird und so sehen auch wir von der Bayernpartei das differenziert. Denn die Umfrage gibt keine Antwort, wie das konkret gemeint ist. Vielleicht steckt dahinter einfach die nüchterne Erkenntnis, dass Deutsche und Bayern eben nicht viel mehr gemeinsame haben als dies zwischen Nachbarländern allgemein üblich ist.

Natürlich haben wir Bayern ein Interesse an gut nachbarschaftlichen Beziehungen zu Deutschland, was dort hoffentlich ähnlich gesehen wird. Zumindest in touristischer Hinsicht scheint den Bayern die deutsche Antipathie so gar nicht zu schaden, wie die hohe Zahl der Besucher Jahr für Jahr beweist.

Deutlich wird aber auch, dass nicht nur – wie die Hanns-Seidel-Stiftung festgestellt hat, 20 Prozent der Bayern für ein selbstständiges Bayern sind, sondern eben auch viele Deutsche. Diesen Menschen kann geholfen werden. Sie müssen bei der Europawahl im kommenden Mai nur die Bayernpartei wählen. Und sie können das auch, den bei der Europawahl tritt die Bayernpartei bundesweit an.

Also lassen wir den Worten auch Taten folgen!

Bayernpartei e. V.
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