LandesNachrichtenPortal

Betriebsintegrierte Arbeitsplätze für Werkstattbeschäftigte

(LNP) Gemeinsam mit den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe und in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit hat das Arbeitsministerium NRW ein Modellprojekt gestartet: Die Finanzierung des Modellvorhabens erfolgt weit überwiegend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

„Betriebsintegrierte Arbeitsplätze für Werkstattbeschäftigte –
als Chance zur Inklusion auf dem Arbeitsmarkt“
      
.Betriebsintegrierte Arbeitsplätze sind Arbeitsplätze einer „Werkstatt für behinderte Menschen“ (WfbM) in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarkts, die nur organisatorisch an eine WfbM angebunden sind. Bei den Mitarbeitern der WfbM handelt es sich um Menschen, die wegen ihrer Behinderung nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sind.
Dr. Manfred Urhahn, Bürgermitglied der Freien Wähler im Personalausschuss: „Mit solchen Arbeitsplätzen soll die UN-Behindertenrechts-Konvention umgesetzt werden, indem die Arbeitsangebote des allgemeinen Arbeitsmarktes stärker für Menschen mit Behinderung geöffnet werden. Wir wollen von der Verwaltung wissen, ob Düsseldorf in dieses Projekt einsteigt und, wenn ja, in welchem Umfang.

Landeshauptstadt Düsseldorf
Fraktion
FREIE WÄHLER
Luegallee 65
40545 Düsseldorf
Tel  0211-89-92981
Fax 0211-89-29359
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Laura Steyer

Die mobile Version verlassen