(LNP) München – Zu Beginn der Christbaumsaison hat Forstminister Helmut Brunner dazu aufgerufen, Bäume aus heimischer Produktion zu kaufen. Dies stärke die regionale Wertschöpfung und trage dazu bei, klimaschädliche Ferntransporte quer durch Europa zu vermeiden. Aber auch die hohe Qualität und Frische sprechen laut Brunner für den Kauf heimischer Ware. Nach Aussage des Ministers nimmt die Nachfrage nach regional erzeugten Christbäumen seit einigen Jahren zu: Fast die Hälfte der Verbraucher im Freistaat entscheiden sich inzwischen für einen Baum aus Bayern. Die meisten heimischen Christbäume stammen heute aus eigens dafür angelegten Kulturen. Brunner empfiehlt, beim Kauf auf das rot-goldene Zeichen mit dem stilisierten Weihnachtsbaum und der Aufschrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins „Bayerische Christbaumanbauer“ zu achten. Damit werden die Frische des Baumes und seine Herkunft garantiert.
Detailinformationen sowie eine Liste der Christbaumproduzenten in Bayern gibt es unter www.bayerische-christbaumanbauer.de.
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