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Bubble Teas in der Kritik: Bayerns Verbraucherministerin Dr. Beate Merk informiert unter vis-ernaehrung.bayern.de

(LNP) Bayerns Verbraucherschutzministerin Dr. Beate Merk macht angesichts der aktuellen Diskussion zu Bubble-Teas auf einige weitere Risiken dieser Getränke aufmerksam: „Der unverhältnismäßig hohe Zuckergehalt bei den sog. Bubble Teas ist bekannt“, so Merk. „Weniger aber, dass diese „Tees“ daneben zu einem großen Anteil aus nur dürftig gekennzeichneten und mitunter allergenen Zusatzstoffen wie Aromen, Säuerungsmitteln und Farbstoffen bestehen.“ Werden die Getränke offen an der Theke der Bubble Tea-Bar verkauft, benötigen sie keine eigene Zutatenliste. Die Inhaltsstoffe müssen lediglich auf der Getränkekarte stehen, aber auch nicht bis ins Detail. Es bleibt dann ein Rätsel, was sich wirklich alles im Tee versteckt. „Personen mit einer Allergie auf Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe sollten das Trendgetränk mit Vorsicht genießen“, so Merk.

Ernährungsexperten und Verbände weisen außerdem auf die große Verschluckungsgefahr bei Kindern unter vier Jahren hin.

Das Informationsbedürfnis zu diesem Trendgetränk 2012 ist riesig Wer sich zuverlässig informieren will, findet die wichtigsten Informationen übersichtlich und verständlich im VIS, DEM Bayerischen Verbraucherportal.

Bayerns Verbraucherministerin Dr. Beate Merk rät: „Nutzen Sie das konzentrierte Wissen bayerischer Behörden durch einen Klick. Tagesaktuell erhalten Sie Informationen aus dem gesamten Spektrum relevanter Verbraucherthemen, am Arbeitsplatz, via Smartphone, am heimischen Computer.“ Gut beraten ist der, der sich informiert: www.verbraucherportal.bayern.de

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