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11. November 2024
Bayern

Bundesagentur für Arbeit: Statistik zu Hartz IV-Aufstockern korrigiert

Volk wurde getäuscht

Landesvorsitzende der FDP Bayern Albert Duin zu Aufstockerstatistik

(lnp) Die linken Parteien haben im Wahlkampf ein Bild von Deutschland gezeichnet, das in keiner Weise der Realität entspricht. Sie wollten uns weismachen, in Deutschland seien Hungerlöhne an der Tagesordnung. Tatsächlich können gerade einmal 0,2 Prozent der Vollzeit-Erwerbstätigen ihren eigenen Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten und sind zusätzlich auf Hartz IV angewiesen. Diese Zahl sollte jedem Linken einmal zu denken geben, der uns Mittelständler regelmäßig als Ausbeuter darstellt. Die überwiegende Zahl der deutschen Unternehmen schafft gut bezahlte und sichere Arbeit für Millionen Menschen, während SPD, Grüne, Linke und neuerdings auch CDU/CSU nur unlautere Versprechungen zu bieten haben.

Die korrigierte Statistik der Bundesagentur für Arbeit entzieht den Argumenten für einen gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohn jegliche Grundlage. Es ist ärgerlich, dass die korrekten Zahlen erst Monate nach der Bundestagswahl veröffentlicht wurden. Das deutsche Volk wurde hier getäuscht.

Martin Hagen
Hauptgeschäftsführer und Presssesprecher
FDP Bayern
Rindermarkt 6
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hagen@fdp.de
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