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CDU: Dorstener Straße zum Vorbild nehmen

von Frank Baranowski
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(LNP) Die CDU ist erfreut, dass durch intensive Gespräche mit allen Beteiligten die ursprünglich viertägig geplante Vollsperrung der Dorstener Straße auf zwei Tage reduziert werden konnte.

Lothar Gräfingholt, Vorsitzender des Verkehrsausschusses, wird dies zum Anlass nehmen zukünftig von der Verwaltung  den Nachweis zu fordern, dass eine vorgesehene Bauzeit tatsächlich nicht mehr zu verkürzen ist. Regelmäßig ist auch bei anderen Groß-Baustellen nach Lösungen zu suchen, die Baustellenzeit zu verringern. Obwohl wir dies fraktionsübergreifend immer wieder angemahnt haben (Herner Straße, Oskar–Hofmann-Straße), scheint dies bei der Verwaltung nicht angekommen zu sein, sonst wäre die Umsetzung der Dorstener Straße von Anfang an anders gelaufen.

Die Oberbürgermeisterin hat in der gestrigen Hauptausschuss-Sitzung erklärt, dass  die Kommunikation des Baustellenmanagements verbesserungsfähig ist. Aber es geht nicht nur um Kommunikation es geht um Minimierung von Bauzeiten und damit um Minimierung von Behinderungen und Umsatzeinbußen. Darauf haben die Bürge-rinnen und Bürger einen Anspruch.

„Die Dorstener Straße zeigt, dass es geht. Ich bin sicher, da ist auch in anderen Baustellenplanungen noch Luft drin“, so Gräfingholt.

Heike Steigersdorfer
Referentin der CDU-Fraktion
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