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CDU Landesverband Bremen: Keine Einladungen an Einbrecher! Bremen bei der Einbruchsstatistik an letzter Stelle

(LNP) Zum wiederholten Male führt Bremen die Einbruchsstatistik in Deutschland an. Die Vorsitzende der Bremer CDU, Rita Mohr-Lüllmann zeigt sich entsetzt: „Dem elementaren Grundbedürfnis nach Sicherheit kann nicht Rechnung getragen werden, wenn die Mitarbeiter von Polizei und Justiz total überbelastet sind.“

„Eine Abschreckung funktioniert nur, wenn Polizei auch in ausreichendem Maße

sichtbar ist und Justiz zeitnah und wirksam ermittelte und Täter bestrafen kann.“, so Mohr-Lüllmann weiter und schließt sich damit dem Bunde Deutscher Kriminalbeamter an, die eine starke und kontinuierliche Polizeipräsenz auf der Straße fordern.

„Die Justiz muss unterstützt werden, dass der Strafrahmen umfassend ausgeschöpft werden kann. Auch das führt dazu, dass Einbrüche zurück gehen.“

Rita Mohr-Lüllmann hatte erst am vergangenen Montag die Polizei und die Feuerwehr besucht und sich ein Bild der aktuellen Lage aufzeigen lassen.

„Sicherheit ist eine Landesaufgabe. Der Rot-Grüne Senat muss sich daran messen lassen. Eine Gesamtkonzept fehlt und ist leider auch nicht in Aussicht!“

„Die derzeitige Lage ist offensichtlich so, dass Bremen ein Einbrecherparadies geworden ist. Wir brauchen ganz schnell ein abgestimmtes Sicherheitskonzept aus Polizei, Ordnungsamt, Justiz, dass den Einbrechern den Kamp ansagt.“

CDU-Landesverband Bremen
v.Boeselager@cdu-bremen.de

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