19.4 C
New York City
19. Oktober 2024
Rheinland-Pfalz

CDU Landesverband Rheinland Pfalz / Schnieder: Herr Lewentz schadet dem Hahn und dem Nürburgring

(LNP) Als zuständiger Minister für den Nürburgring und den Hahn war Herr Lewentz noch nie in Brüssel bei der EU-Kommission. Das musste der Sozialdemokrat jetzt auf Nachfrage zugeben. Hierzu erklärt der Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, Patrick Schnieder MdB:
 
„Das ist peinlich, unverantwortlich und entlarvend! Ankündigungsminister Lewentz hielt es bisher nicht für nötig, sich selbst in Brüssel für die Belange von Rheinland-Pfalz stark zu machen. Ein Skandal! Hat er Angst, mit der EU-Kommission zu sprechen, um als zuständiger Infrastrukturminister sich über die Beihilfeverfahren am Nürburgring und am Hahn zu erkundigen? Oder hat er vielleicht kein Interesse daran, für eine gute Zukunft zu werben?
 
Stattdessen beschimpft er ohne genaueres Fachwissen die Kommission, die an der Schieflage am Hahn und am Nürburgring angeblich Schuld sein soll. Was ist das denn für ein Leichtgewicht-Minister? Erst beantwortet Herr Lewentz die berechtigten Anfragen aus Brüssel unzureichend, wurde zu Recht immer wieder ermahnt, und jetzt kommt auch noch raus, dass er sich in seinem Amt noch nicht einmal zur EU-Kommission getraut hat.
 
Zuhause den Mund aufreißen, dann aber abtauchen, wenn es wirklich um etwas geht – das ist SPD-Politik in Rheinland-Pfalz. Und wenn’s schief geht, waren es wieder die Anderen. Herr Lewentz wird immer unglaubwürdiger“, so Patrick Schnieder.

CDU Landesverband Rheinland-Pfalz
Rheinallee 1a-d
55116 Mainz
Telefon: 06131 2847-0
Telefax: 06131 55 44 799
Web: www.cdurlp.de

Web-Tipp der Redaktion: http://wirtschaft-news-bayern.socialus.info/

Ähnliche Beiträge

Landesregierung darf die rheinland-pfälzischen Kartoffelbauern nicht im Stich lassen

Frank Baranowski

Ärzteprotest Universitätsklinik Mainz / Dorothea Schäfer / Gerd Schreiner: Wer an Ärzten spart, spart am Patienten

Frank Baranowski

14. Paralympische Spiele: GRÜNE freuen sich auf spannende und faire Wettkämpfe

Frank Baranowski