(LNP) „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Auch zahlreiche SPD-Abgeordnete haben die Übergangsregelung für die Beschäftigung von Verwandten ersten Grades genutzt. Udes Vorgängerin als SPD-Spitzenkandidatin, Renate Schmidt, war ganz vorne mit dabei. Selbst als sie 2002 Bundesfamilienministerin wurde, hat sie ihre Tochter noch einige Monate auf Staatskosten weiterbeschäftigt. Die SPD ist scheinheilig: Bei betroffenen SPD-Abgeordneten weist sie darauf hin, dass rechtlich alles in Ordnung gewesen sei, und bei anderen Abgeordneten hält sie es für moralisch verwerflich. Das passt nicht zusammen und offenbart die parteitaktische Verlogenheit der SPD. Auch die SPD hat die Übergangsregelung immer wieder verlängert.“
Zu den verbalen Angriffen auf die CSU beim SPD-Parteitag erklärt Christa Stewens, die Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag:
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