Startseite BundesländerSchleswig-Holstein Christopher Vogt: Die maritime Wirtschaft ist auf eine gute Infrastruktur angewiesen

Christopher Vogt: Die maritime Wirtschaft ist auf eine gute Infrastruktur angewiesen

von Frank Baranowski
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(LNP) Zur Achten Nationalen Maritimen Konferenz sagt der Stellvertretende Vorsitzende und verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:

„Die FDP-Landtagsfraktion erwartet von der Bundesregierung bei der Nationalen Maritimen Konferenz klare und ambitionierte Ansagen zur maritimen Infrastruktur im Norden. Der Bund muss endlich wieder verstärkt in seine Infrastruktur investieren. Dies gilt ganz besonders für den maritimen Teil der Infrastruktur. Der Bundeshaushalt gibt dafür genügend Spielraum her, wenn man sich an einen stärkeren Abbau von Subventionen herantrauen würde.

Die weltweite Entwicklung und unsere europäischen Nachbarn warten nicht auf uns. Die maritime Wirtschaft, die nicht nur für Norddeutschland von großer Bedeutung ist, ist auf eine zuverlässige und angemessen ausgebaute Infrastruktur angewiesen. Die Bundesregierung muss erkennen, dass wir den Herausforderungen in diesem Bereich mit einem Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals im Schneckentempo nicht gewachsen sein werden.

Die entsprechenden Appelle der Landesregierung an den Bund wären überzeugender, wenn SPD, Grüne und SSW nicht gleichzeitig die Infrastruktur des Landes vergammeln lassen würden. Durch die niedrigste Investitionsquote seit Jahrzehnten und die katastrophale Vernachlässigung der Landesstraßen verkommen die Appelle der Herren Albig und Meyer an den Bund zu sehr durchschaubaren Wahlkampf-Nebelkerzen der Sozialdemokraten.“

Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Mobil: 0160/1595153, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de/

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