Startseite BundesländerSchleswig-Holstein Christopher Vogt: Koalition muss endlich eine gemeinsame Linie bei der Fehmarnbeltquerung finden

Christopher Vogt: Koalition muss endlich eine gemeinsame Linie bei der Fehmarnbeltquerung finden

von Frank Baranowski
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(LNP) Zur aktuellen Berichterstattung über einen Brief des Ministerpräsidenten Torsten Albig an Bürgerinitiativen gegen die Feste Fehmarnbeltquerung sagt der Stellvertretende Vorsitzende und verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:

„Auch wenn ich wie der Ministerpräsident ein Befürworter des Projekts bin, habe ich Respekt vor den Projektgegnern und halte ihren Protest für völlig legitim. Das sollte auch der Ministerpräsident so halten. Seine etwas verstörende Äußerung, der Protest sei ‚ein aussichtsloser Kampf gegen Windmühlenflügel’, richtete sich wohl vor allem an die Projektgegner in der eigenen SPD-Fraktion und beim grünen Koalitionspartner.

Vor diesem Hintergrund ist es allerdings langsam mehr als peinlich, dass die Koalitionsfraktionen immer noch unseren Antrag zur Hinterlandanbindung (Drs. 18/350) im Ausschuss blockieren und keine gemeinsame Haltung dazu finden. Albig sollte mit den Kritikern in den eigenen Reihen eine gemeinsame Linie finden und aufhören, sich respektlos gegenüber den Bürgerinitiativen zu äußern. Verzögerung ist keine Politik.”

Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Mobil: 0160/1595153, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de/

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