Startseite BundesländerSchleswig-Holstein Christopher Vogt: Landesregierung muss Schlingerkurs in Sachen A20 beenden / Zur Machbarkeitsstudie zum Bau der westlichen Elbquerung der A20 erklärt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt

Christopher Vogt: Landesregierung muss Schlingerkurs in Sachen A20 beenden / Zur Machbarkeitsstudie zum Bau der westlichen Elbquerung der A20 erklärt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt

von Frank Baranowski
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(LNP) „Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie ist ein positives Signal, das die Landesregierung dazu nutzen sollte, um das Projekt voranzutreiben. Es ist jetzt wichtig, die Planfeststellung für die weiteren Bauabschnitte der A20 möglichst schnell abzuschließen. Damit würde man nicht nur ein Zeichen in Richtung Berlin senden, sondern auch mögliche Investoren für den Bau der westlichen Elbquerung anlocken. Minister Meyer kann jetzt zeigen, ob er wirklich ein Fan der A20 ist.

Das Angebot der Vorfinanzierung über 600 Millionen Euro durch den Bund sollte auch die letzten Zweifler verstummen lassen. Investoren erhalten mit diesem Angebot eine solide Grundlage für den Bau, was die Suche nach einem Investor erheblich erleichtern dürfte. Dass die Bundesregierung diese Summe nicht auf die Länderquote anrechnet, ist ein Zeichen für die hohe Priorität des Baus in Berlin. Jetzt muss die Landesregierung endlich ihren Schlingerkurs in Sachen A20 beenden und eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte unseres Landes voranbringen.“

Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/

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