(LNP) Zur Pressemitteilung von Wirtschaftsminister Meyer zur Ansiedlungsbilanz 2013 erklärt der Stellvertretende Vorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:
„Der Rückgang der Zahl von angesiedelten Unternehmen und Arbeitsplätzen ist ein Alarmsignal. Denn der Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein scheint allmählich unter den wirtschaftsfeindlichen Gesetzen und der inkonsequenten Infrastrukturpolitik von Rot-Grün-Blau zu leiden. Zurückgehende Ansiedlungen sind die ersten wahrnehmbaren Anzeichen eines beginnenden negativen Kreislaufes.
Die Regierung muss wirtschaftspolitisch endlich konsequent umsteuern, sonst droht Schleswig-Holstein immer mehr den Anschluss an die anderen Bundesländer zu verlieren. Die rote Laterne der westdeutschen Flächenländer wird ansonsten für längere Zeit in Schleswig-Holstein bleiben.
Der Landesregierung fehlt sowohl ein klares Ansiedlungs- und Gründungskonzept als auch entsprechende wirtschaftsfreundliche Signale. Während die schwarz-gelbe Vorgängerkoalition sich auf den Weg gemacht hat, Schleswig-Holstein zum mittelstandsfreundlichsten Bundesland zu machen, macht diese Landesregierung das genaue Gegenteil. Da können solche Zahlen nicht verwundern.“
Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/ 9881488, Mobil: 0160/1595153, Telefax: 0431/ 9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de/