(LNP) Die CDU-Fraktion unterstützt die wegen der wiederholten gewaltsamen Angriffe auf Polizisteninnen und Polizisten initiierten Mahnwache am 1. Januar um 12 Uhr vor dem Hamburger Rathaus. Der Fraktionsvorsitzende, Dietrich Wersich, und der innenpolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Kai Voet van Vormizeele, sowie weitere CDU-Abgeordnete werden daran teilnehmen.
Dazu erklärt Dietrich Wersich, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Die Hamburger haben die Schnauze voll von den Krawallen linksradikaler Chaoten. Hamburgs Polizistinnen und Polizisten sind Bürger unserer Stadt. Sie sind unsere Nachbarn, unsere Freunde, unsere Familienmitglieder. Ein Angriff auf sie ist ein Angriff auf uns alle. Tag für Tag setzen die Beamtinnen und Beamten ihre Gesundheit und ihr Leben dafür ein, dass wir in Hamburg friedlich und sicher miteinander leben können. Dafür bin ich ihnen dankbar. Angesichts der jüngsten Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten im Dienst, ist es die Pflicht der Politik und aller Bürger, der Polizei den Rücken zu stärken. Mit unserem innenpolitischen Sprecher Kai Voet von Vormizeele und anderen Abgeordneten werde ich mich daher am 1. Januar um 12 Uhr an der „Polizei-Mahnwache“ vor dem Hamburger Rathaus beteiligen. Wir freuen uns, wenn viele Hamburgerinnen und Hamburger, daran teilnehmen.“
Dazu erklärt Kai Voet van Vormizeele, innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Die Polizei hat die Solidarität der Hamburgerinnen und Hamburger mehr als verdient. Die Gewalt, die Polizistinnen und Polizisten im Dienst erfahren, hat inzwischen ein Ausmaß angenommen, das nicht weiter toleriert werden kann. Tag für Tag halten die Beamten für uns alle ihre Knochen hin. Es darf nicht sein, dass der Senat ihnen dafür zwar ritualisiert dankt, ihnen aber gleichzeitig die zuvor zugesagten Beförderungen streicht. Hamburgs Polizei braucht jetzt echte Wertschätzung. Deshalb fordern wir alle Hamburgerinnen und Hamburger auf, am 1. Januar mit uns zusammen ein starkes Zeichen gegen Gewalt und für unsere Polizei zu setzen.“
Julia Wagner
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