(LNP) Nach Bürgerentscheid über die Gemeinschaftsschule in Bad Saulgau: In Baden-Württemberg wird die Gemeinschaftsschule wird von den Menschen nicht akzeptiert. Daher fordert der Kreisverband Rastatt der Jungen Union von der grün-roten Landesregierung Konsequenzen.
Die Junge Union Kreisverband Rastatt fordert die grün-rote Landesregierung nach dem Bürgerentscheid gegen die Einführung einer Gemeinschaftsschule in Bad Saulgau auf, endlich Konsequenzen zu ziehen und die Umsetzung der Gemeinschaftsschulen im Land zu stoppen. Der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Thorsten Trey, hierzu: „Der Bürgerentscheid in Bad Saulgau hat gezeigt, dass die Gemeinschaftsschule von den Menschen in Baden-Württemberg nicht akzeptiert wird. Wir sind nicht bereit hinzunehmen, dass eines der erfolgreichsten Schulsysteme zerstört wird, um Ideologien umzusetzen. Künftig muss wieder stärker die Qualität des Bildungsangebotes in den Vordergrund gestellt werden, um jedem Schüler bestmögliche Chancen zu geben. Der Entscheid zeigt deutlich, dass nicht die Kultusministerin Warminski-Leitheußer gescheitert ist, sondern die grün-rote Bildungspolitik in Baden-Württemberg. Wir erwarten von Ministerpräsident Kretschmann, dass er endlich von der ‚Politik des Gehörtwerdens‘ Gebrauch macht und das Prestigeprojekt der grün-roten Landesregierung stoppt. Andernfalls werden wir uns dafür einsetzen, dass im ganzen Land, in jeder Kommune, über jede einzelne Gemeinschaftsschule abgestimmt wird.“
Junge Union Kreisverband Rastatt
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