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DIE LINKE: Kampf ums Kombibad Altenkessel taugt nicht für parteipolitisches Gezänk! Unterstützungder Protestaktionen an vorderster Stelle

(LNP) DIE LINKE. OV Burbach-Altenkessel hat noch einmal ihreSolidarität mit den Protestaktionen zum Erhalt des Kombibades Altenkesselerklärt. „Es gibt keinen Zweifel daran,dass wir an vorderster Stelle mit den Vereinen und der betroffenen Bevölkerungfür den vollständigen Erhalt des Alsbachbades kämpfen werden“, so dieOrtsvorsitzenden Manfred Klasen und Dagmar Trenz.             
Die überdeutliche Teilnahme von linken Mandatsträgern an der Protestkundgebungin Altenkessel vom Bundestag bis zum Bezirksrat, von zahlreichen Vorstandsmitgliedernaus den Ortsverbänden des Saarbrücker Westens bis zum einfachen Parteimitglied,habe überdeutlich gezeigt, welche Haltung DIE LINKE in der Schwimmbadfragehabe.

DIE LINKE sei inallererster Linie den betroffenen Menschen in den Stadtteilen verpflichtet.Deshalb habe DIE LINKE vor Ort auch eine einstimmige Resolution gegen dieSchließung des Bades in Altenkessel verabschiedet. Deshalb habe man ebensoUnterschriften für den Erhalt des Alsbachbades gesammelt und deshalb werde manauch massiv für die geplante Bürgerversammlung mobilisieren!

Es sei schädlich undverantwortungslos, wenn bestimmte politische Gruppen einen Keil in dieUnterstützer des Altenkesseler Bades treiben wollten. Gerade jetzt in der entscheidendenPhase der Meinungsbildung in den Stadtratsfraktionen sei es extrem wichtig, soKlasen, dass die Front der Schließungsgegner zusammen stünde. Jeder, derversuche, sein eigenes politisches Süppchen zu kochen, schade der gemeinsamenSache!  

Entgegen der immer wieder vorgebrachten Behauptungen gäbe es noch keinen Beschlusszur Zukunft der Bäder in Altenkessel und Dudweiler, so Dagmar Trenz. Wie dieserBeschluss ausfalle, sei entscheidend von der Organisation des Widerstandesaller Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und aller politischen Gruppen in Altenkessel,Burbach und in den Stadtbezirken Saarbrücken West und Dudweiler abhängig. Eshabe schon mehrfach, unter den unterschiedlichsten politischen Voraussetzungen Schließungsplänefür Altenkessel gegeben, die letztlich alle gescheitert seien.

Dies, so DIE LINKE,werde auch dieses Mal nicht anders sein, wenn alle lückenlos zusammen stünden.

ManfredKlasen, Vorsitzender, Tel. (0681) 976 78 41 (AB), E-Mail: DIE-LINKE-PRESSE@gmx.de

Dagmar Trenz,Vorsitzende,    Tel. (0681) 401 24 38,          E-Mail: linke-sb-west@gmx.de

Web-Tipp der Redaktion:    http://lifestyle-news-hamburg.socialus.info/

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