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DIE LINKE.Saar / Rolf Linsler: Saarland nicht kaputtsparen

von Frank Baranowski
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(LNP) Der Landesvorsitzende der Saar-Linken, Rolf Linsler,  spricht sich gegen einen Kahlschlag im Öffentlichen Dienst aus. „Wenn mindestens jede zehnte Stelle gestrichen werden soll, dann bedeutet das für die Saarländerinnen und Saarländer weniger Lehrer an den Schulen, noch größere Klassen, weniger Polizei und damit weniger Sicherheit, weniger Pflegepersonal in den Krankenhäusern, und so weiter. Die Landesregierung darf nicht so tun, als würde ein Stellenabbau einfach spurlos an uns vorbeigehen. Die Gewerkschaften haben völlig Recht, wenn sie sich jetzt auch gegen pauschale Personalkürzungen wehren wollen.“ Linsler fordert die Landesregierung auf, endlich Ross und Reiter zu nennen und genau zu sagen, in welchen Bereichen wie viele Stellen abgebaut werden sollen und was das für die Saarländerinnen und Saarländer bedeutet. „Wer glaubt, mit einer wilden Stellenabbau-Orgie dieses Land nach vorne bringen zu können, weiß nicht, was er tut. Wir können nur aus der Schuldenfalle kommen, wenn sich das Land auf Bundesebene endlich für eine Millionärssteuer einsetzt.“

Kontakt:
Martin Sommer
DIE LINKE.Saar
Pressesprecher
E-Mail: martin.sommer@dielinke-saar.de

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