(LNP) Bekanntlich nutzt ein Immobilienbesitzer und -makler in Elmshorn die Notlage von Schutzsuchenden aus, um hohe Mieteinnamen zu erpressen. Es ist sehr die Frage ob das ein Einzelfall ist, oder ob das in der Branche inzwischen ein „übliches Geschäftsmodell“ geworden ist.
Mit Empörung und Abscheu auf den Mietwucher-Skandal zu reagieren, langt nicht. DIE LINKE appelliert an alle zivilgesellschaftlichen Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen im Kreis Pinneberg mit gemeinsamen Initiativen für eine menschenwürdige, auf Integration und Teilhabe gerichtete Aufnahme, einzutreten.
Presseberichten zufolge sind es in dem elmshorner Fall die AJ Immobilien-Management GmbH und die Makro-Immobilien, die aus der Not Kapital schlagen wollen. Solche Unternehmen verstehen nur die Sprache des Geldes. Niemand sollte künftig mit diesen Unternehmen neue Geschäfte machen.
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DIE LINKE. Kreisverband Pinneberg
Klaus-Dieter Brügmann | Kreissprecher
Bauerweg 41 | 25335 Elmshorn