(LNP) Er passt mit seinen Lohnritualen nicht mehr in die Zeit. „Schon in den 50er Jahren“ …, so PDE-Gründer Karl Jobig,…“wurde mir auf der Handelsschule beigebracht, dass Löhne und Gehälter ein wichtiger Bestandteil der Kosten sind, wenn es um die Preisfindung für ein Produkt oder für eine Dienstleistung geht.“ Damals kostete in Hamburg ein Brötchen umgerechnet 2 1/2 ct. – Die Kostensituation führte im Laufe der Zeit zu Preisen, die jeder kennt. Wer jetzt mit massiven Konsequenzen droht, wenn an der Mindestlohn-Vereinbarung gerüttelt wird, kann nur ‚Streik‘ meinen und nachhaltig der Volkswirtschaft schaden. Die Vorstände der DGB-Gewerkschaften sollten dringend Nachhilfe-Unterricht in Handelskunde nehmen. Die PDE plädiert dafür, dass JEDER soviel verdient wie es geht und darüber hinaus, das Prinzip der Gewinnbeteiligung zur Allgemein-Regel wird. Viele kluge Unternehmer praktizieren das erfolgreich seit Langem. Sich dafür einzusetzen, sollte die Aufgabe einer modernen Gewerkschaft sein.
Karl JOBIG
Industriekaufmann, ehem. TV-Schaffender
Gründer PDE – Politik für Deutschland in Europa
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