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Die PDE und der „Wahlk(r)ampf“

(LNP) Der Wahlkampf ist wie so oft mehr ein Wahlk“r“ampf. Außerdem macht er deutlich, dass unser Wahl“recht“ wohl juristisch einwandfrei ist, aber eine ‚Wahl‘ wird den Damen und Herren Wählern kaum geboten. Es sei denn, dass eine Partei so überzeugt, wie 1957 die CDU.  Damals reichte es zu einer absoluten Mehrheit.  Wer sich aber Befragungen und Deutschland-Trends näher anguckt, wird schnell feststellen, wie festgefahren eigentlich die „Chose“ ist.

Die CDU / CSU läuft mit reichlich 40% vorne weg. Die ‚150 jährige SPD“ schleicht mit reichlich 25% hinterher – na, ja … die Alten sind oft nicht gut ‚zu Fuß‘. Ich weiß mit meinen ’74‘ wovon ich rede…Auf mich persönlich bezogen, steht über den wackeligen Beinen ein frischer und modern denkender Kopf mit viel Erfahrung. Erfahrung hat die SPD auch, ist aber zu sehr mit Traditionen verbunden „Wann wir schreiten Seit an Seit und die alten Lieder singen – da hilft es auch nur wenig, wenn es später heißt „mit uns zieht die neue Zeit…“ – was nützt es, wenn die neue Zeit vorüberzieht SPD und auch die ’neutralen‘ Gewerkschaften merken es nicht…? – Ach ja, dann wäre da noch die Truppe mit den festgefahrenen 14%, eine andere bringt es auf 7-8% und bei 5% kämpft noch eine weitere Traditionspartei. Und unterhalb der 5% bemühen sich noch ein paar andere – eigentlich bin ich ganz froh, dass die PDE noch nicht zur Wahl steht. Wenn wir erst mal einem großen Publikum bekannt sind, werden wir zwangsläufig zur Volkspartei.

Auf keinem Wahlschein steht schwarz / gelb, rot / grün, rot / grün / rot oder schwarz / grün – von Jamaica nicht zu reden. Das Wahlergebnis ergibt sich aus Addition und Prozentrechnen.  Das vorher dem Wähler versprochene findet sich nach der Wahl völlig entstellt in einem Mix wieder, den die Regierungsparteien unter sich ausgemacht haben. Eine Bestätigung durch die Wähler kommt im Wahlrecht nicht vor. „Friss Hund oder stirb“, heißt eine alte Volksweisheit. – Apropos ‚Wahlrecht‘ – es führt auch dazu, dass wir jetzt schon das vielleicht größte Parlament der Welt haben, bezogen auf unsere 80 Millionen Einwohner und die wohl bald 700 Abgeordneten und das bei 299 Wahlkreisen. Dieser Luxus kostet uns ein Vermögen. Der Sieger der Wahl wird nicht regieren, sondern bestenfalls ‚koalieren’… Da gibt es viel zu verändern, um die Demokratie stabil zu machen.

Eine News gibt es doch noch: Die PDE wird einen ‚Autobahn-Neubau-Stop‘ in ihr Programm aufnehmen. Die vorhandenen Flächen sollten besser genutzt werden. – Das deutsche Autobahnnetz gehört weltweit zur Spitzengruppe. Statt Milliarden in Neubauten zu stecken, soll das vorhandene Netz, die vorhandenen Straßen ganz allgemein besser instand gehalten werden. Wenn andere das bei der PDE abschreiben wollen, sind sie herzlich eingeladen. – Die PDE Politik für Deutschland in Europa ist die Volkspartei der Zukunft. Meine Freunde und ich, wissen das. – Ob das die Damen und Herren Wähler aber zulassen – für eine weitere Splitterpartei sind wir uns zu schade.

Gründer PDE – Politik für Deutschland in Europa
Karl JOBIGwww.pde-online.eu
0351-32337977
karl.jobig@pde-online.eu

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