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Die Politik für Deutschland in Europa PDE, stellt fest:

Der Doppelpass und guter Fußball, sind untrennbar miteinander verbunden

(LNP) Der faule Kompromiss in Sachen ‚Doppelte Staatsbürgerschaft‘ ist ein sichtbares Zeichen für Entschlusslosigkeit und einen nicht vorhandenen klaren Kurs. Entweder bin ich Türke oder ich bin Deutscher; gilt natürlich auch für andere Kombinationen. Beides auf einmal geht nicht.

Auch hier kann man vom Fußball lernen. Wer sich für eine Nationalmannschaft entschieden hat, kann nicht gleichzeitig für ein anderes Land spielen. Wer katholisch ist oder dem jüdischen Glauben angehört, kann nicht zugleich Moslem sein; es sei denn, er / sie  betrügt seinen Glauben. Um es klar zu sagen, alle sind in Deutschland willkommen, wenn sie anerkennen, dass Deutschland nach seinen Traditionen lebt und ein Grundgesetz hat, das die Basis unseres Zusammenlebens ist. Was gar nicht geht, ist eine Form von Ghetto-Bildung. – Die jetzt vorgesehene Regelung ist ein kompliziertes „Bürokratiemonster“. Deutscher ist, wer hier geboren wurde und wo Vater oder Mutter deutsch sind. Deutscher kann werden, wer hier aufwächst und zur Schule geht. Einen deutschen Pass kann jeder beantragen, der die vorgesehenen Voraussetzungen erfüllt – u.a. Sprache, sauberes Führungszeugnis. Wer hier wohnt, arbeitet und Steuern zahlt, erhält nach 5 Jahren Kommunales Wahlrecht. Eine Einreise in das Deutsche Sozialsystem muss unmöglich gemacht werden. Die EU-Freizügigkeit gehört entsprechend überarbeitet.

Karl JOBIG
Industriekaufmann, ehem. TV-Schaffender
Gründer PDE – Politik für Deutschland in Europa
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