(LNP) Nach Ansicht der Liberalen in Neumünster ist die Entscheidung sachlich nicht nachvollziehbar. „Diese Entscheidung ist rein ideologisch begründet“, so Kommoß weiter. Der Spitzenkandidat der SPD zur Kommunalwahl Döring möchte wohl, dass die Menschen aus Neumünster weiter in Kiel, Kaltenkirchen und Hamburg einkaufen.
Jahrzehnte lang hatte die SPD die Möglichkeit unsere Stadt zu entwickeln und es ging jahrelang rückwärts. Die jetzige Chance Neumünster als die Einkaufsstadt in Schleswig-Holstein zu entwickeln wird fahrlässig und aus nicht nachvollziehbaren Gründen von der SPD ignoriert.
Diese Entscheidung sollte der SPD spätestens am 26.Mai bei der Kommunalwahl voll auf die Füße fallen. Da nützt auch ein Uwe Döring nichts.
Besondere Beachtung schenkt Kommoß seit Samstagnachmittag der Facebook-Seite des Holsteinischen Couriers. Wenn ich sehe, was da los ist: Neumünster macht sich Luft mit einem “Shitstorm“ gegen die Entscheidung der Sozialdemokraten, wie es die Stadt noch nicht erlebt hat!
Die Chance Neumünster weiter zu entwickeln ist glücklicherweise noch nicht vergeben, die SPD will nur nicht mitmachen.
Fraktionsvorsitzender
Stefan Kommoß
Klosterstraße 121
24536 Neumünster
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