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19. Oktober 2024
Bayern

Ehe und Familie bleiben Mittelpunkt christlich-sozialer Familienpolitik

(LNP) „Auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Adoptionsrecht bei gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften ist und bleibt die Familie das Zentrum unserer modernen Gesellschaft“, kommentierte der Landesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CSU, Staatssekretär Christian Schmidt, einige familienpolitische Äußerungen vom vergangenen Wochenende.

Es ist in unserer Gesellschaft richtigerweise so, dass der Anspruch jedes persönlichen Lebensentwurfs ein Recht auf eine diskriminierungsfreie Akzeptanz in unserer Gesellschaft hat.

„Die Diskussion um die Adoptionsentscheidung zu Gunsten einer vergleichsweise kleinen Anzahl von Fällen, darf aber nicht die hervorgehobene Bedeutung von Ehe und Familie relativieren. Der Weg zu einer Gleichstellung von klassischer, im Artikel 6 des Grundgesetzes unter besonderen staatlichen Schutz gestellter Ehe und der gesetzlich geregelten Lebensgemeinschaft Homosexueller wird dort enden müssen, wo die Verschiedenartigkeit beginnt“, erklärte der stellvertretende CSU-Parteivorsitzende Schmidt.

Jetzt gelte es für CDU und CSU die Institutionen von Ehe und Familie, als Ort der Bildung Erziehung und Geborgenheit sowie einer nachhaltigen Gesellschaftsentwicklung, noch gezielter zu fördern, so Schmidt am Montag in Berlin. „Es ist das gute Recht des Staates Ehe und Familie in den Mittelpunkt seiner Gesellschaftspolitik zu stellen. Damit trägt der Staat insbesondere dem Zusammenhalt und dem Fortbestand unserer Gesellschaft Rechnung. Veraltet ist dabei nicht der, der die Familie privilegiert, sondern unmodern sind diejenigen, denen in dieser Hinsicht alles egal ist!“

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